#zämmestoo gegen Corona

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Die Solidaritätsaktion #zämmestoo gegen Corona, die der FC Basel 1893 unter dem Patronat von Karli Odermatt Anfang April 2020 lanciert hatte, ist seit vergangenem Wochenende abgeschlossen.


Dank vieler Spenderinnen und Spendern, Ersteigerinnen und Ersteigerern sowie diverser Helfenden im Hintergrund kamen bei der Aktion knapp 70'000 Franken für drei gemeinnützige Institutionen zusammen. Ein herzliches Dankeschön!

Herzlichen Dank

Von Goalie-Handschuhen über Original-Trikots legendärer Spiele bis hin zu einem Apéro im Didi Offensiv mit Karli Odermatt: Während mehrerer Wochen boten sich unzählige aktuelle und ehemalige FCB-Spieler sowie weitere Menschen aus dem rotblauen Umfeld äusserst bereitwillig an, im Rahmen der #zämmestoo-Solidaritätsaktion Unikate auf zaemmestoo.fcb.ch zu versteigern.


Durch diese Auktionen kamen gemeinsam mit den Einzelspenden insgesamt knapp 70'000 Franken zusammen. Je einen Drittel davon, 23'000 Franken, übergab Karli Odermatt nun am Freitagnachmittag den drei glücklichen Vertreterinnen und Vertretern der Institutionen Verein Surprise, SAO Association und Gassenküche Basel – natürlich immer unter Wahrung der gebotenen Abstandsregeln und Schutzvorschriften.

Mit dieser symbolischen Check-Übergabe fand die Aktion #zämmestoo zur grossen Zufriedenheit aller Beteiligten ihr Ende. FCB-CEO Roland Heri: „Der Kreis hat sich geschlossen: Karli Odermatt hat diese einzigartige Aktion Anfang April eröffnet und nun durch das Treffen mit den drei auserwählten Institutionen wieder abgeschlossen. Dazwischen liegt ein riesiges Engagement von verschiedensten Menschen aus der grossen FCB-Familie, die in den letzten Wochen einen grossen solidarischen Einsatz zugunsten jener geleistet haben, die es aktuell noch schwerer haben als sonst schon. Das Resultat ist ein wunderbares und erfolgreiches Projekt, das uns während dieser schwierigen Zeit tagtäglich ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern vermochte.“

«Nichts ist aktuell mehr so wie früher. Das müssen zur Zeit alle erfahren. Aber gerade in diesen schweren Zeiten dürfen wir nicht zulassen, dass unsere Herzen verhärten. Deshalb unterstützen wir ausgewählte Institutionen, welche jenen helfen, die es im Moment noch schwerer haben als sonst schon.»

Warum ich mich engagiere

Auktionen

Auf Ricardo.ch versteigern wir Unikate und Erlebnisse aus der FCB-Welt - die Angebote werden laufend ergänzt. Die Einnahmen fliessen vollumfänglich in den Spendentopf.

ZU DEN AUKTIONEN

Jegliche Steuerverpflichtungen und Gebühren werden vollumfänglich von der FC Basel 1893 AG getragen.

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Welche Projekte unterstützt werden

Der Alltag hat sich auf eine Weise verändert, die wir uns nie vorgestellt hätten. Aber Kriege, Verfolgung und weitere humanitäre Dramen haben nicht aufgehört – und genau heute fliehen Menschen weltweit auf der Suche nach Sicherheit und Schutz aus ihren Häusern, ihrer gewohnten Umgebung. COVID-19 macht auch vor Flüchtlingslagern nicht Halt.


Auch in Basel stellt die ausserordentliche Situation der Corona-Krise und die damit verbundenen Verhaltensregeln für viele Menschen am Rande der Gesellschaft eine existenzielle Herausforderung dar. So leiden insbesondere auch karitative Einrichtungen und Organisationen aktuell unter finanziellen Problemen, die sich um armutsbetroffene Menschen in unserer Gesellschaft kümmern möchten und rufen zu Spenden auf, um deren Betreuung aufrecht erhalten zu können

Der Verein Surprise unterstützt seit 1998 sozial benachteiligte Menschen in der Schweiz mit Erwerbsmöglichkeiten (Strassenmagazin und Soziale Stadtrundgänge), Angeboten zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben (Strassenfussball, Strassenchor und Café Surprise) und niederschwelliger Begleitung.


Surprise lancierte einen dringenden Spendenaufruf. Der Grund: Wegen der Corona-Situation musste Surprise mit sofortiger Wirkung den Verkauf des Strassenmagazins und die Sozialen Stadtrundgänge bis auf Weiteres einstellen. So soll die besonders vulnerable Gruppe der Armutsbetroffenen geschützt und ein Beitrag zur Eindämmung des Coronavirus geleistet werden.


Die Massnahmen stellen die Verkaufenden und Stadtführenden sowie den Verein Surprise vor massive Herausforderungen. Viele der rund 450 Verkaufenden und 14 Stadtführenden sind armutsbetroffen und für ihr Überleben vom Verkauf des Strassenmagazins und von den Führungen abhängig. Der Verein Surprise wird nicht staatlich unterstützt und ist zu 65 Prozent vom Heftverkauf abhängig. In dieser schwierigen Zeit setzt Surprise alles daran, seine Verkaufenden und Stadtführenden finanziell und sozial zu begleiten.

SAO Association ist ein Schweizer Verein, der gezielt Frauen und Müttern hilft, die auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung in Griechenland gestrandet sind.


Flüchtende Frauen gelten als besonders gefährdet. Sie sind häufig geschlechtsspezifischen Risiken ausgesetzt. In den beiden Tageszentren von SAO, auf Lesbos und in Athen, finden geflüchtete Frauen Zuflucht und erhalten Zugang zu medizinischer, psychologischer und juristischer Hilfe. Die Zentren sind auf psycho-soziale Aktivitäten spezialisiert, wozu integrative Workshops und Sprachkurse gehören.


Durch die Coronakrise müssen die Tages-zentren von SAO Association in Griechenland geschlossen bleiben. Das heisst voller Einsatz für die Mitarbeiterinnen vor Ort: Sie versorgen geflüchtete Frauen und Mütter in den berüchtigten Lagern jetzt mit dringend benötigten Medikamenten, Hygieneartikeln, Babynahrung und Vitaminen.

Wie kann man zuhause bleiben, wenn man gar kein Zuhause hat? Wie kann man sich Essen kaufen, wenn man zu wenig Geld hat oder wenn man sich aus anderen Gründen nicht selbst verpflegen kann?


Die Gassenküche gibt täglich ca. 150 Mahlzeiten ab: Ein kostenloses Frühstück mit Kaffee und ein warmes Nachtessen (CHF 3.00) oder kostenlos Suppe, Brot, Früchte, Süssgebäck.


Die Gassenküche setzt alles daran, ihren Auftrag weiterzuführen. Diese Bemühungen benötigen aber auch viele zusätzliche Mittel.

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